namaste !
worauf richtest du deinen fokus? bist du dir dessen überhaupt bewusst?
d. h. bist du herrscherIn deiner gedanken? oder überlässt du die führung
deinen kreisenden gedanken, die ganz ohne dein zutun kommen und gehen?
beeinflusst von all dem, wie wir von jung an inFORMiert werden?
du kennst das:
du denkst an etwas schreckliches und schon kommen entsprechende gefühle.
erinnerst du dich an etwas sehr beglückendes, spürst du auch das. sagst du:
'es IST wie es ist', kehren ruhe und frieden ein - weil du aufgehört hast, zu urteilen.
unser urteilen(des denken) beeinflusst unsere gefühle, unseren atem und
diese wiederum unseren körper, meist unmittelbar unsere haltung - auch fehlhaltung und
manifestieren sich womöglich mit (wiederkehrenden oder gar chronischen) beschwerden,
schließlich sogar als diagnostizierte krankheit. umgekehrt natürlich genauso.
probiere es. ein nach vorne eingesunkener, gebeugter körper erlaubt dir
kaum einen freien atem, der dich mit so wichtigem sauerstoff versorgt
geschweige denn mit glücksgefühlen.
im (chakra) yoga sprechen wir hier auch von den fünf hüllen, den koshas,
die sich gegenseitig durchdringen und auf die wir alle einfluss nehmen können:
*mental - mache dir bewusst, was du denkst und was das mit dir macht;
über unsere gefühle und unsere *psyche (z.B. mit unserer meditation & transformation,
d.h. selbstwahrnehmung und urteilsfreies beobachten, eine form des annehmens und LIEBE,
und mit ein bisschen übung den zustand oder raum für (unmittelbare) erkenntnis erlaubt;
mit unserem *atem, ob mit pranayama oder dem einfachen, urteilsfreien beobachten,
und entsprechenden, ganzheitlich wirkenden *körper übungen aus dem yoga,
der yogatherapie und auch SENSOMATICS®.
buddhisten ist klar, dass leid zum leben gehört. dir auch?
meist ist es unser unbewusstes urteil, das darüber entscheidet wie wir uns mit dem leid fühlen.
jammerst du oder nimmst du an, was ist und freust dich dankbar über alles schöne um dich herum?
vielleicht kennst du ja auch menschen, die so viel gejammert und geschimpft haben,
dass sie aus diesem muster, dieser tief eingefahrenen spur,
und ihrem pessismismus kaum mehr heraus finden?
wir haben jeden tag aufs neue, jeden atemzug aufs neue eine einzigartige chance:
wir können uns bewusst ent-scheiden, worauf wir unseren fokus richten.
auf das leid, das sowieso da ist, oder auf das WESENtliche, die schönheit
und die LIEBE, die IST - immer und ewig JETZT.
transformation, auch der wandel, den du dir für dich und die welt wünschst,
geschieht immer in der LIEBE - zu deinem und zum wohl des ganzen.
erINNere dich: ablehnung kommt aus deiner angst und hält fest,
loslassen geschieht in der LIEBE, indem du annimmst, was ist.
erINNEruNg und geschenk
energie folgt de(ine)r aufmerksamkeit.
also sei achtsam, wem oder was du aufmerksamkeit schenkst.
die welt ist ein spiegel deiner selbst.
dir und deinen lieben wünsche ich eine glückliche zeit,
achtsam und bewusst, worauf du deinen fokus richtest und was das mit dir macht.
und immer JETZT: L(I)EBE dich und dein SELBST - zu deinem und zum wohl des ganzen.
in LIEBE
gabriella adora