✨ 13. Dezember ✨
Ge(h)fühle und Mitgefühl oder Denken und GeDANKEN?
Was überwiegt bei dir? Identifizierst du dich (noch) damit?
Versuche einmal, bewusst nur WAHRzunehmen.
Nichts und niemanden zu verurteilen.
Weder dich selbst, noch andere.
Was macht das mit dir?
Mache dir darüber hinaus bewusst:
Was denkst du? Welches sind deine GeDANKEN?
Von wem oder was sind sie beeinflusst? Erklärst du?
Rechtfertigst du? Dich? Deine Gedanken?
(Ver)urteilst du? Dich? Andere? Warum?
Ändert das etwas?
Wie sieht es mit deinen ge(h)FÜHLEN aus?
Welche überwiegen? Förderliche, wohltuende und selbst gewählte,
auch MITgefühl oder eher ZWEIfel, Ärger, Wut oder gar Hass, die
'Kinder der Angst' - deines Erachtens völlig zu Recht?
Was bedeutet überhaupt MITgefühl für dich?
Denkst du von dir, ein mitfühlender Mensch zu sein?
Und bist du der Meinung, dass alle Menschen MitGEFÜHL verdienen?
Mache dir bewusst, alles hat eine Ursache.
Ablehnung kommt immer aus dem Ego und der Angst.
Nicht selten steckt hinter Verhalten ein Trauma, eine tief sitzende Wunde.
Traumatisch ist bereits, wenn die so WESENtLICH(t)en Bedürfnisse eines
Babies und Kleinkindes nach sicherer Nähe und Liebe nicht erfüllt wurden.
Jede Generation, jeder Kontinent, jedes Land etc. schafft andere Ursachen und
Konditionierungen. Du musst sie und ihre Wirkung nicht einmal
kennen und verstehen.
Mache dir deine eigenen Gedanken und Gefühle bewusst,
ohne dich mit ihnen zu identifizieren. Das ist die Basis, dich ebenso
in die Ansichten und Gefühle anderer hineinversetzen zu können.
Bewusstes Wahrnehmen ohne zu urteilen, ist Präsenz - LIEBE.
Das fördert Verständnis. Verständnis fördert Mitgefühl.
MitGEFÜHL fördert FRIEDEN.
Und mache dir bewusst:
Deinen Gedanken folgen entsprechende Gefühle (und wieder
anders herum) und manifestieren sich in deinem Körper.
Sei also achtsam, was du manifestierst.