Welche Rolle spielt unser Bewusstseinszustand für Veränderung, Transformation, Wandel?
In unserem gewöhnlichen Alltagsbewusstsein befinden wir uns im sogenannten Beta-Zustand (13 Hz bis 21 Hz),
einem Bewusstseinszustand guter Aufmerksamkeit und Intelligenzleistung. Hier beschäftigen wir uns mit Erlebissen aus der Vergangenheit oder Visionen für die Zukunft. Unbewusste Automatismen wie unkontrolliert plappernde Gedanken sind hier häufig. Schlimmstenfalls überflüssige Sorgen, die uns energetisch blockieren und so auch zum Burn-Out führen können. Idealerweise nutzen wir unseren Verstand bewusst als Werkzeug.
Für Veränderung sind Methoden hilfreich, die den Zustand des (Alltags)Bewusstseins verändern oder anders ausgedrückt überhaupt erst bewusst machen.
Schon im Rahmen einer typischen Yogastunde können wir in den Alpha-Bereich (8 Hz–12 Hz) gelangen, einen Zustand leichter Entspannung.
In der Tiefenentspannung (Yoga Nidra) und der Meditation können wir in den Theta-Zustand (3 Hz–8 Hz) gelangen.
Die niedrigste Frequenz erreichen wir im Delta-Zustand (0,4 Hz – 3 Hz) – Tiefschlaf, Tiefenhypnose oder Trance wie manchmal auch in tiefer Meditation.
Transformation und letztlich (SELBST-)Heilung geschieht immer im reinen BewusstSEIN.
Klienten, die bereit sind, unterstütze ich mit einer Art geführten Meditation in diese Frequenzen.
Durch meine Verbindung mit unser aller Quelle, dem reinen BewusstSEIN, öffne und halte ich
sozusagen die Energie für diesen Bewusstseinszustand und führe frei von Absicht
durch deine ureigenen Prozesse bis Wandlung geschehen ist.
7. november 2011, © gabriella adora
Foto: Gabriella Adora, Ausschnitt eines Bildes von Karl Wilhelm Diefenbach, 1851-1913, Diefenbach Museum, Capri.