ihr geliebten göttlichen wesen,
heute habe ich eine botschaft für euch, eine eingebung und erkenntnis, die mich tief berührt. spürt in euch hinein, ob es auch eure wahrheit ist, ob auch ihr in resonanz geht. es ist euer freier wille.
es ist an der zeit. erinnert euch an unser aller quelle, an eure volle größe. dehnt euch aus in reiner LIEBE. und erinnert euch: wir alle tragen eine qualität in uns, die nun endlich wieder gelebt und in die erlösung geführt werden darf.
frauen, erinnert euch an eure maria magdalena qualität. die bedingungslose LIEBE. die göttin in euch. männer, erinnert euch an eure jesus qualität. die bedingungslose LIEBE. gott in euch. und lasst uns diese LIEBE stellvertretend für maria magdalena und jesus nun endlich verwirklichen, in die vollendung, die ERLÖSUNG führen. in uns und im mitEINander. das ist es, was JETZT ansteht.
sei ehrlich zu dir selbst: liebst du dich tatsächlich selbst? fühlt es sich tatsächlich vollständig stimmig für dich an, was du lebst? bist du bereit, klar aus dem SEIN heraus vollständig JA zu sagen zu diesem einen, dieser einen, immer wieder aufs neue und LIEBE zu leben?
auf dem weg dahin ist alles ok. es ist dein weg. sage ja zu dir und nehme alles an, was auch immer dir geschieht. durch annehmen geschieht wandlung. LIEBE und SEIN sind ewig.
viele leben bereits vermeintliche formen des SEINs*, von hingabe. sie zeigen sich womöglich in öffentlicher nacktheit, die den unbewussten wunsch spiegelt, sich vom mantel der vergangenheit wie vom mantel der zukunft zu befreien. oder im multiamorösen spiel und der irrtümlich damit verknüpften idee, mit jedem (bedingungslose) liebe zu leben. spüre hinein, in wahrheit trennt uns all das von unserem SELBST, dem SEIN. solange du das gefühl hast, auch dann hingabe und SEIN zu leben, hast du in wahrheit angst. angst vor der einen wahren LIEBE, die allES und gleichzeitig NICHTS IST. dahinter steckt deine urangst zu sterben, angst vor der totalen erlösung.
öffne dich in deinem ganzen vertrauen, lerne zu unterscheiden, was spiel, illusion, projektion ist und was wahrheit. komme ganz in dieses bewusstSEIN, deine klarheit. dann erkennst du, dass einzig die totale hingabe in die FREIHEIT, die erlösung führt.
genau darum geht es JETZT. wir haben jetzt die aufgabe, jesus und maria magdalena in uns und durch uns leben und wirken zu lassen. das leben zu lassen, was sie tatsächlich leben, sein wollten und nicht konnten. die totale hingabe, die ewige, reine, bedingungslose EINE LIEBE, die allES ist. nach dem tantra in uns die vereinigung mitEINander.
jetzt verabschiede ich mich von euch. im vollen vertrauen, dass für alle von uns alles, was JETZT IST, stets das meist optimum ist.
wir alle sind unendlich geliebt, beschützt und geführt auf unserem weg.
in tiefer dankbarkeit und ewiger LIEBE
die LIEBE
nayala belandissa
gabriella adora
* das ist eine art zwischenwelt, von manchen auch 4. dimension genannt. in dieser (bewusstseins)ebene sind die wesen zuhause, die in gewisser weise tot sind. ihn nicht anders ertragen konnten, als sich von ihren (wahren) gefühlen abzutrennen.
ps: lasst uns offen miteinander sein. das führt zu uns selbst und letztlich in die verbindung mit allem. das all eine. deshalb mag ich noch etwas mit euch teilen, was unter zeugen geschehen ist: ich vermute, dass einige von euch das oder ähnliches auch schon erlebt haben. JESUS selbst hat sich mir gezeigt und zu mir gesprochen. … ich war maria magdalena, verzweifelt weinend vorm kreuz... „du musst nicht traurig sein, ich bin immer bei dir… das, was du gerade mit ihm getan hast, ist das, was du einst mit mir getan hast. eine einweihung. das ist deine aufgabe in diesem leben. das wirst du noch mit vielen menschen tun. …“ so sei es.
und jetzt wieder STILLE .... SEIN ... :-*
15. februar 2010
PS: ob im christentum maria magdalena, jesus etc. oder in deinem kulturkreis, in deiner ursprungs religion, andere.
‚wir können unsere wurzeln nicht leugnen‘, sagte einst pedro de souza. es ist tatsächlich so, dass sich in der meditation oftmals bilder zeigen, die unseren wurzeln entsprechen, selbst wenn wir uns gemäß unserer einstellungen anderen philosophien oder religionen näher fühlen.
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